Wir haben eine Mission: Jeder soll wissen, was wirklich wichtig ist, beim Webdesign. Damit niemand mehr auf die Nase fliegt, weil er den falschen Webdesigner gebucht hat. Leider sehen wir immer wieder das Kunden von uns, nicht wissen, auf was sie achten müssen, bevor sie einen Webdesigner buchen. Sie lassen eine Webseite erstellen und sind danach unglücklich damit, weil sie nicht die gewünschten Ergebnisse bringt und oftmals auch optisch nicht gefällt. Damit dir das nicht passiert, geben wir dir heute 5 Indizien an die Hand, die dir aufzeigen, ob der Webdesigner, den du ins Auge gefasst hast, auch wirklich gut ist. Dazu erfährst du, warum diese Punkte so wichtig sind.

 

Punkt 1: Wie sieht die Website des Webdesigners aus

Der erste Punkt ist grundsätzlich klar und logisch. Doch achten wir immer darauf, wie die Seite des Webdesigners aussieht? Klar, wir werfen einen Blick darauf und schauen, ob die Seite uns optisch gefällt. Der erste Eindruck ist sicher wichtig, dennoch solltest du genauer hinschauen, wenn du eine Webseite erstellen lassen willst, die perfekt zu dir passt.

Hierfür kannst du dir selbst folgende Fragen stellen:

  • Ist die Webseite logisch aufgebaut und finde ich mich gut zurecht?
  • Welchen Gesamteindruck vermittelt sie mir, was gefällt mir und was nicht?
  • Ist sie eher technisch und distanziert aufgebaut oder persönlich und nahbar?
  • In welche Richtung soll sich meine Webseite später entwickeln?

Diese Fragen können dich dabei unterstützen herauszufinden, ob ihr auf einer Wellenlänge seid. Denn genauso, wie jeder Künstler hat auch jeder Webdesigner seine eigene Handschrift. Natürlich sollte ein guter Webdesigner in der Lage sein, eine Homepage auf dich abzustimmen. Dennoch lässt sich durch den Blick auf seine Website erkennen, ob dies zwischen euch passen könnte. Denn ob die Seite eher zurückhaltend und schlicht oder persönlich und nahbar aufgebaut ist, sagt viel über den Menschen dahinter aus. Und wenn du einen Blick auf den Aufbau der Seite wirfst, erkennst du auch gleich, welchen Wert der Webdesigner auf Struktur legt.

 

Punkt 2: Welchen Preis verlangt dein Webdesigner

Leider mussten wir schon des Öfteren feststellen, dass am falschen Ort gespart wird. Gerade am Anfang einer Selbstständigkeit versucht man an allen Ecken und Enden zu sparen. Bestimmt geht es dir auch so und du schmeisst nicht mit dem Geld um dich. Das ist auch gut so. Dennoch kommt jetzt ein kleines Aber… Wenn es um ein gutes Webdesign geht, spare bitte nicht. Und dies sagen wir jetzt nicht, weil wir selbst Webseiten designen. Sondern weil wir wissen, wie unfassbar wichtig eine gute Website ist. Vor allem wenn du deine Dienstleistung oder deine Produkte nur online anbietest.

Du kannst es dir so vorstellen: Deine Homepage ist wie das Schaufenster eines Ladens. Würdest du ein Geschäft betreten, welches bereits chaotisch aussieht, wenn du nur die Schaufensterpuppen ansiehst? Genauso verhält es sich mit deiner Webseite. Sobald jemand auf deine Seite klickt und diese chaotisch, unpassend oder einfach nicht ansprechend findet, klickt er wieder weg und kauft bei der Konkurrenz. Du hast nur ein paar Sekunden, um einen Interessenten von dir und deinem Angebot zu überzeugen. Deshalb muss die Webseite optimal für die Leser und vor allem deine Wunschkunden designt werden. Hierzu erfährst du gleich noch mehr.

Achte nicht darauf wer die günstigsten Homepages anbietet. Denn was günstig ist, ist, wie im Leben allgemein oft nicht viel wert. Wenn du schon dein Erspartes in die Hand nimmst und eine Webseite in Auftrag gibst, dann achte darauf, dass diese dich begeistert. Denn wenn sie bereits dich nicht überzeugt, wird sie auch deine Wunschkunden nicht überzeugen. Wenn du dir einen Überblick darüber verschaffen möchtest, was ein gutes Webdesign kostet und was es enthalten sollte, wirf gerne einen Blick in unsere Webdesign Angebote.

 

Punkt 3: Wirst du über das Thema Suchmaschinenoptimierung informiert?

Ob dies nun auf der Webseite des Webdesigners oder in einem kostenlosen Vorgespräch geschieht, spielt keine Rolle. Doch du solltest unbedingt darauf achten, dass Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO ein Thema ist, über welches du aufgeklärt wirst. Vielleicht fehlt manchen Webdesignern das Wissen darüber oder sie wollen die Webseite einfach günstig verkaufen. So oder so finden wir, dass dies ein fataler Fehler ist.

SEO unterstützt deine Webseite dabei, dass sie langfristig organisch von deinen Kunden gefunden wird. Organisch bedeutet, dass du kein Werbebudget in die Hand nehmen musst, damit Menschen z.B. durch die Google Suche auf deiner Webseite landen. Dies ist nur ein Weg. Du kannst auch viel Geld in die Hand nehmen und Anzeigen schalten. Doch gerade für Selbstständige ist dies ein Punkt, bei dem du Geld sparen kannst. Selbst wenn du auf beides setzen willst und zusätzlich Anzeigen z.B. bei Google schalten möchtest, hilft dir SEO dennoch und ergänzt die Anzeigen optimal.

Erst vor kurzem haben wir in einem Gespräch mit einem Interessenten erfahren, dass er nicht aufgeklärt wurde. Als wir die Webseite dann im Netz gesucht haben, war offensichtlich, dass sie nicht auffindbar ist. Dies ist verschenktes Potenzial. Der Kunde wusste davon nichts, wie soll er auch, wenn es ihm niemand sagt… Genau deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, aufzuklären und zu zeigen, was wirklich wichtig ist. Achte deshalb unbedingt darauf, ob dich dein Webdesigner zum Thema SEO informiert und schau auch, ob du dich umfassend beraten fühlst. Das ist sehr wichtig.

 

Punkt 4: Schonmal was von Positionierung gehört?

Wen willst du mit deiner Webseite ansprechen? Welcher Zielgruppe helfen deine Produkte oder Dienstleistungen optimal? Wie kommunizieren und verhalten sich diese Menschen? Keine Sorge, wenn sich die Fragezeichen jetzt türmen. Wir klären kurz auf. Ein guter Webdesigner tut dies auch und wenn nicht, dann verabschiede dich höflich und Such dir jemanden anderen. Denn die Positionierung ist eines der wichtigsten Dinge, die du vor einer Webseitenerstellung klären solltest. Ein Unternehmen, genauso wie eine Marke, welche sich nicht positioniert, geht in der Masse unter.

Sich zu positionieren bedeutet, dass du dir zu 100% darüber im Klaren bist, wen genau du mit deiner Website ansprechen willst. Du hast dich mit deinem Zielpublikum auseinandergesetzt und weisst genau, wie sie ticken, wie sie sprechen und auch welches Bedürfnis hinter ihrem Verhalten verborgen liegt. Am besten hast du aus deiner Zielgruppe noch eine fiktive Person rausgepickt und hast diese genau beschrieben. Hierbei spreche ich nicht nur von ihrem Alter, dem Bildungsstand und ob sie verheiratet oder ledig ist. Deine Wunschkundin oder deinen Wunschkunden solltest du so klar definieren, dass du sie fast lebendig vor dir hast.

Stell dir kurz vor, wie erfolgreich deine Webseite sein wird, wenn du sie genau auf deine Wunschkunden abstimmst. Denn in erster Linie muss sie genau diesen Menschen gefallen und nicht dir. Optimal ist es natürlich, wenn es für beide Seiten stimmt. Dennoch willst du ja, Umsatz mit deiner Homepage generieren und aus diesem Grund, muss deine Seite darauf abgestimmt sein. Du kannst dir bestimmt vorstellen, dass du niemals jedem gerecht werden kannst. Und wenn du dies versuchst, wirst du im Endeffekt niemanden ansprechen. Deshalb lohnt es sich zu 100% deine Positionierung vor der Webseitenerstellung zu definieren. 

 

Punkt 5: Lerne deinen Webdesigner in einem kostenlosen Vorgespräch kennen

Löchere ihn oder sie mit Fragen, um sicher zu gehen, dass dies die optimale Zusammenarbeit ist. Stelle sicher, dass du genau weisst, wie die Zusammenarbeit abläuft. Uns ist es z.B. sehr wichtig, dass du als Kunde immer genau weisst, an was wir arbeiten. Gemeinsam bilden wir ein Team und das höchste Ziel ist es, dass du am Ende eine Webseite erhältst, die dich und deine potenziellen Kunden überzeugt und begeistert. Nur dann ist ein Webprojekt erfolgreich und bringt dir den erhofften Umsatz. Ob du deine Webseite nun bei uns oder jemand anderem machen lässt, lass dich umfassend beraten und überzeuge dich von der Expertise des Webdesigners.

Frage nach den geplanten Schritten, um dich davon zu überzeugen, dass mindestens all die Themen, über die du in diesem Blogartikel aufgeklärt wurdest, auch behandelt werden. Sei es dir Wert in eine individuelle und hochwertige Webseite zu investieren. Wie bereits gesagt, sparen kannst du immer noch an anderen Orten. Doch deine Homepage sollte deine beste Verkäuferin sein. Sie sollte Interessenten dazu anregen bei dir zu kaufen, weil sie bei dir all das finden, was sie brauchen, um ihr Problem zu lösen. Wenn deine Webseite dies schafft hast du den Grundstein gelegt, auf welchem du deine weiteren Marketing Aktivitäten aufbauen kannst.

 

Bist du bereit für deine individuelle Webseite?

Wenn dich unsere Ansichten von richtig gutem Webdesign ansprechen und du bereit bist in deine individuelle Webseite zu investieren. Dann melde dich jetzt für ein kostenloses Beratungsgespräch an. In dem Gespräch erzähltst du uns, wie dein Business aussieht und was du dir für eine Webseite wünschst. Wir zeigen dir danach wie wir dich unterstützen können und wie die optimale Zusammenarbeit aussehen würde. Melde dich jetzt an und wir hören uns bald.

 

 

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